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Fahrradkirche St. Josef

Neuer Radiobeitrag

Offene Fahrradkirche St. Josef

In Fröndenberg Westick (Graf-Adolf-Straße 64) lädt die offene Fahrradkirche St. Josef zum Auftanken ein. Hier können Fahrräder mit Luft und Strom betankt sowie repariert werden. Picknickplätze laden zum leiblichen Auftanken ein. Das Highlight ist jedoch die Möglichkeit, auch die Seele neu zu füllen. Im Innern der Kirche warten digitale Andachten darauf per Knopfdruck die Kirche in bunten Farben erstrahlen und beschallen zu lassen. Die Josefsirche ist täglich von 9-19 Uhr geöffnet (im Winter bis zum Einbruch der Dunkelheit) und freut sich darauf, Fahrradfahrern eine wohltuende Pause auf dem Ruhrtalradweg zu bieten.

 

Radiobeiträge zum Thema:
„Glaube ist wie Fahrradfahren“
Besuch in der Fahrradkirche St. Josef am Weltfahrradtag

Ausgestrahlt am 02.06.2023
– zwischen 6 und 9 Uhr in Aufgeweckt auf ERF Plus;
– zwischen 13 und 15 Uhr in Musik und mehr auf ERF Plus.

und hier anklicken:

Radiobeitrag 02.06.2023

 

 

Am 7. Mai 2023 ist es wieder soweit und die Fahrradkirchen-Saison wird eröffnet und wir feiern das Patronatsfest.

Nach der Wortgottesfeier um 11:15 Uhr haben Sie die Möglichkeit ihre Fahrräder segnen zu lassen und sich im Anschluss mit Würstchen und kühlen Getränken zu stärken.

Ebenfalls an diesem Tag startet das STADTRADELN 2023 auch in Fröndenberg, eine bundesweite Initiative des Klimabündnisses zur Förderung des Radverkehrs. STADTRADELN ist ein Wettbewerb, bei dem es darum geht, 21 Tage lang möglichst viele Alltagswege klimafreundlich mit dem Fahrrad zurückzulegen.

Kommen Sie zu uns ins Team und radeln Sie gemeinsam mit uns fürs Klima.

Melden Sie sich dazu über die Internetseite www.stadtradeln.de/froendenberg an und treten dem Team „Fahrradkirche“ bei. Bis zum 27. Mai 2023 können wir dann möglichst viele Radelkilometer für das Team sammeln, um so einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz zu leisten.

Als kleine Motivationshilfe winken den Teilnehmenden verschiedene Preise. Weitere Infos unter www.stadtradeln.de.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Foto: Medienportal Erzbistum Paderborn